Verticals GmbH Vergleich: Fassadenschutznetz vs. Fangnetz
Sie haben die Verantwortung, Gebäude, Mitarbeitende und Passantinnen und Passanten sicher durch ein Bau- oder Wartungsprojekt zu bringen – idealerweise ohne Stillstand, ohne Beschwerden und ohne böse Überraschungen bei der Abnahme? Dann sind Sie hier richtig. In diesem Gastbeitrag führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Vergleich: Fassadenschutznetz vs. Fangnetz – aus der Praxis der Verticals GmbH in Berlin, spezialisiert auf seilgestützte Industriekletterei im B2B-Umfeld.
Weshalb dieser Beitrag? Weil die Wahl des richtigen Netzes kein Detail ist, sondern den gesamten Projektverlauf beeinflusst: Sicherheit, Compliance, Budget, Termine. Wir zeigen, wann welches System sinnvoll ist, wie die Montage ohne Gerüst gelingt, welche Normen gelten, welche technischen Parameter zählen – und wie Sie Stillstandszeiten messbar reduzieren. Klingt gut? Lassen Sie uns starten.
Für standortnahe Projekte in Berlin zählt Tempo und Präzision. Gerade bei sensiblen Innenstadtlagen, dichtem Publikumsverkehr und schmalen Zeitfenstern profitieren Sie von lokaler Expertise und kurzen Wegen. Wenn Sie sich vorab orientieren möchten, welche Lösungen für Ihr Objekt passen, finden Sie einen kompakten Überblick unter Fassadenschutznetz Berlin. Dort sehen Sie, welche Einhausungen bei Sanierung, Reinigung oder Teilrückbau sinnvoll sind – und wie der seilgestützte Ansatz der Verticals GmbH Stillstandszeiten minimiert, ohne Kompromisse bei Sicherheit und Compliance einzugehen.
Hybridprojekte sind in der Praxis häufig: mal seilgestützte Montage, mal temporäre Plattformen, mal ein Abschnitt mit Kleingerüst. Entscheidend ist, dass die Netze zum Träger passen – egal ob Stahlrohr, Modul- oder Hängegerüst. Eine hilfreiche Orientierung bietet die Seite Passende Fassadenschutznetze für verschiedene Gerüsttypen. Sie zeigt, wie sich Netze sicher an unterschiedlichen Gerüstsystemen befestigen lassen und wo Kombinationen aus Fangnetz und Feinnetzschicht sinnvoll sind, um sowohl Partikelrückhalt als auch Personenschutz abzudecken.
B2B-Einsatzfelder an Büro- und Industriegebäuden: Wann ist ein Fassadenschutznetz sinnvoll, wann ein Fangnetz?
Beim Vergleich: Fassadenschutznetz vs. Fangnetz geht es im Kern um das Schutzziel. Ein Fassadenschutznetz hält Staub, leichte Splitter und Kleinmaterial zurück, schirmt optisch ab und mindert Witterungseinflüsse. Ein Fangnetz hingegen ist für das Auffangen von Personen oder schweren Gegenständen ausgelegt – mit entsprechend höheren Anforderungen an Materialfestigkeit, Energieaufnahme und Prüfprozesse.
Entscheidung am Einsatzszenario orientieren
- Fassadensanierung im laufenden Betrieb: Typischerweise Fassadenschutznetze zur Einhausung, um Emissionen zu minimieren und den Publikumsverkehr zu schützen.
- Glastausch oder Paneelwechsel über Gehwegen: Kombination aus vertikalem Fassadenschutznetz und horizontalem Fangnetz über Verkehrsflächen.
- Atrien, Lichthöfe, Innenhöfe: Horizontale Fangnetze als temporäre Sicherung bei Arbeiten in der Höhe; an den Rändern ergänzend Fassadenschutznetze.
- Industriehallen mit laufender Produktion: Fangnetze unter Arbeitsbereichen, damit Verkehrswege und Anlagen geschützt sind; je nach Tätigkeit zusätzlich Feinnetze gegen Staub.
- Abbruch- oder Strahlarbeiten: Feinmaschige Schutznetze für Partikelrückhalt; bei Risiko schwerer Teile zusätzliche Fangnetze gemäß Norm.
Praxisbeispiele aus Berlin
- City-Büro am Kurfürstendamm: Glastausch über Gehweg – vertikales Fassadenschutznetz plus horizontales Fangnetz in Nachtmontage, verkehrsrechtliche Anordnung inklusive.
- Industriehalle in Spandau: Wartung an Kranbahnen – unterseitige Fangnetze sichern die Laufwege, Produktion läuft im Schichtbetrieb weiter.
- Sanierung einer Vorhangfassade in Mitte: Abschnittsweise Einhausung mit Fassadenschutznetzen, seilgestützte Montage ohne Vollgerüst, minimale Beeinträchtigung der Mieter.
Compliance im Höhenzugang: DGUV, TRBS und Baustellenordnung – so arbeitet die Verticals GmbH in Berlin
Sicherheit ist nicht verhandelbar. Und Rechtssicherheit ebenso wenig. Die Verticals GmbH setzt Projekte im Rahmen der einschlägigen Normen und Vorschriften um – transparent dokumentiert, auditfest und praxisnah.
Relevante Regelwerke im Überblick
- DGUV-Regelwerk: z. B. DGUV Regel 112-198/199 (PSA), DGUV Informationen zu Seilzugang und Sicherheitsnetzen.
- TRBS 2121 Teil 3: Arbeiten mit Seilzugangs- und Positionierungstechniken – Qualifikation, Organisation, Überwachung.
- EN 1263-1/-2: Sicherheitsnetze – Anforderungen an Material, Prüfungen, Kennzeichnung sowie Montage- und Prüfverfahren.
- Baustellenverordnung (BaustellV): SiGe-Plan, Koordination, Schnittstellenmanagement.
- Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): Prüfung von Arbeitsmitteln, befähigte Personen, Dokumentation.
- Land Berlin: Sondernutzung öffentlicher Flächen, verkehrsrechtliche Anordnungen, Brandschutzfreigaben in Bestandsgebäuden.
So sorgt Verticals für Regelkonformität
- Gefährdungsbeurteilung und Rettungskonzept: projektspezifisch, mit klaren Zuständigkeiten und Kommunikationswegen.
- Qualifikation: Einsatz von zertifizierten Industriekletterern (z. B. FISAT/IRATA), regelmäßige Unterweisungen, Fit-to-Work.
- Dokumentation: Netzetiketten, Chargen, Prüfzeugnisse, Abnahmeprotokolle, Fotodokumentation; auf Wunsch digital mit QR-Kennzeichnung.
- Abstimmung: Koordination mit SiGe-Ko, Brandschutz, Facility-Management und Behörden – ohne dass Sie den Überblick verlieren.
Kurze Faustregel: Wo Personen- oder Schwerlastschutz relevant ist, führt kein Weg an einem Fangnetz nach EN 1263 vorbei. Für reine Einhausung genügt oft das Fassadenschutznetz. Bei Mischlagen empfiehlt sich ein hybrides Konzept – beides regelkonform vereint.
Montage durch Industriekletterer: Seilzugangstechnische Installation von Schutz- und Fangnetzen vs. Gerüst
Seilgestützte Montage ist schnell, präzise und erstaunlich leise. Vor allem dann, wenn Gerüste zu viel Logistik, zu lange Rüstzeiten oder überflüssige Zusatzlasten bedeuten würden. Die Verticals GmbH setzt genau hier an und realisiert Montage und Rückbau mit minimaler Betriebsunterbrechung.
Schritt-für-Schritt im seilgestützten Ablauf
- Begehung und Konzept: Sichtung der Fassade, Wahl der Anschlagpunkte (bestehende Strukturen, temporäre Anker), Zugangs- und Sperrkonzept.
- Vorbereitung: Zuschnitt, Kettlei, Randseile, Verbindungsschnüre; Materialkennzeichnung gem. EN 1263 für Fangnetze.
- Montage: Positionierung am Seil, Setzen der Befestigungspunkte, Einhängen der Netze, saubere Stossverbindungen, einheitliche Vorspannung.
- Prüfung und Abnahme: Sicht- und Funktionsprüfung, dokumentierte Abnahme durch befähigte Person, Übergabeprotokoll.
- Rückbau: in umgekehrter Reihenfolge, bereichsweise Freigabe zur sofortigen Nutzung.
Vorteile gegenüber dem Gerüst
- Tempo: Montage oft in Stunden statt Tagen – gerade bei punktuellen Eingriffen ein echter Gewinn.
- Flexibilität: Abschnittsweise Sicherung möglich; ideal für Gebäude mit komplexen Geometrien.
- Weniger Eingriffe in den Betrieb: Geringer Flächenbedarf, keine dauerhaften Sperrungen, diskrete Arbeiten außerhalb Kernzeiten.
- Lasten: Keine zusätzlichen Gerüstlasten auf leichten Fassaden oder Dächern – ein statischer Pluspunkt.
Wann ein Gerüst bleibt, was es ist: sinnvoll
Bei flächiger, langandauernder Bearbeitung mit hohem Materialumschlag ist ein Gerüst weiterhin wirtschaftlich. In der Praxis entstehen Hybridlösungen: seilgestützt montierte Schutz- und Fangnetze als Schutzschirm, ergänzt durch Teilgerüste oder Hubarbeitsbühnen – das Beste aus beiden Welten.
Sicherheit und Rettung im Betrieb
- Redundante Sicherungssysteme und definierte Rettungswege sind Standard.
- Abstimmung mit Haustechnik und Brandschutz sorgt dafür, dass keine Flucht- und Rettungswege beeinträchtigt werden.
- Kommunikation am Objekt: klare Absperrungen, Beschilderung, Sicherheitsunterweisung betroffener Teams.
Technische Spezifikation: Materialklassen, Maschenweiten, Windlasten und Befestigungspunkte an der Fassade
Technik entscheidet über Sicherheit, Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Deshalb lohnt der Blick auf Material, Netzgeometrie und Befestigung – gerade bei exponierten Lagen in Berlin, wo Windlasten und Wetter „mitspielen“.
Materialien und Eigenschaften
- Fassadenschutznetze: meist HDPE/PE oder PP, UV-stabilisiert, optional schwer entflammbar (z. B. Baustoffklasse B1), in verschiedenen Grammaturen und Farben. Ziel: Partikelrückhalt bei guter Luft- und Lichtdurchlässigkeit.
- Fangnetze: in der Regel hochfestes Polyamid mit hoher Energieaufnahme; Maschenweite typischerweise ca. 100 mm; Randseile, Verbindungsmittel und Kennzeichnung gemäß EN 1263-1.
- Kombinationen: Fangnetze mit aufgesetzten Feinnetzen, wenn sowohl Partikelrückhalt als auch Absturzsicherung erforderlich sind.
Maschenweiten, Sicht und Wind
Je feiner die Maschen, desto besser der Partikelrückhalt – aber desto größer die „Segelwirkung“. Ein klug gewählter Kompromiss reduziert Windlasten und erhält die Funktion. Bei Fangnetzen ist die Maschenweite normativ determiniert; Feinnetze werden bei Bedarf zusätzlich aufgebracht.
Windlasten und Bemessung
Windlasten steigen mit Gebäudehöhe, Exposition und reduzierter Porosität. Verticals kalkuliert mit herstellerspezifischen Bemessungswerten und projektspezifischen Nachweisen. Für großflächige Einhausungen kann ein engeres Befestigungsraster oder ein temporäres Zusatztragwerk sinnvoll sein. Ziel: Kräfte beherrschbar in die Struktur einleiten, ohne Überlastung lokaler Punkte.
Befestigungspunkte an der Fassade
- Beton und Mauerwerk: zugelassene temporäre Dübel oder Klebeanker, dokumentierte Setzprotokolle, Nachweis der Tragfähigkeit.
- Stahl und Aluminium: Klemm- und Schellenverbindungen an Tragprofilen; Korrosionsschutz beachten.
- Leichte Fassaden: Lastpfade über Primärstruktur (Attika, Deckenstirn, Stützen) statt über Beplankung – statisch sauber nachgewiesen.
- Details: Randseilführung, Eckausbildung, Stossverbindungen, Attikaüberwurf – kleine Bausteine, große Wirkung.
Pro-Tipp aus der Praxis
Planen Sie bei exponierten Ecken und Kanten immer mit verstärkten Randbereichen und zusätzlicher Verschnürung. Die Mehrarbeit zahlt sich bei Starkwind aus – weniger Nacharbeiten, weniger Risiko.
Projektkalkulation mit Verticals: Kosten, Genehmigungen und Stillstandszeiten im direkten Vergleich
Budget, Termine, Betrieb – die „magische“ Dreifaltigkeit jedes Projekts. Wer früh sauber kalkuliert, spart später. Hier die wichtigsten Kostentreiber und wie Verticals sie transparent macht.
Die wesentlichen Kostenblöcke
- Planung & Engineering: Begehung, Gefährdungsbeurteilung, Befestigungskonzept, ggf. statische Stellungnahmen.
- Material: Netze, Randseile, Verbindungsmittel, Befestiger, Schutzauflagen, ggf. Feinnetze zusätzlich.
- Montage/Demontage: Industriekletterer, Sicherungsposten, befähigte Personen für Abnahme.
- Logistik: Transport, Lagerung, Zugangskonzepte, Absperrungen im öffentlichen Raum.
- Dokumentation & Prüfungen: Abnahmeprotokolle, Fotodokumentation, Etiketten, Setzprotokolle, Wartungsempfehlungen.
Richtwerte für die Orientierung
- Fassadenschutznetz Material: ca. 3–12 €/m² je nach Qualität (UV, B1), Farbe, Grammatur.
- Fassadenschutznetz Montage (seilgestützt): typ. ca. 8–25 €/m²; komplexe Geometrien und kleine Abschnitte liegen höher.
- Fangnetz Material nach EN 1263: ca. 15–40 €/m²; Zubehör und Feinnetzlagen erhöhen den Ansatz.
- Fangnetz Montage (seilgestützt): ca. 20–50 €/m²; abhängig von Befestigungsraster, Prüfaufwand und Zugang.
Diese Bandbreiten sind Erfahrungswerte: Ein präzises Angebot entsteht aus Begehung, Fotos/Plänen und einer klaren Beschreibung der Betriebsrestriktionen.
Genehmigungen und behördliche Abstimmungen
- Öffentlicher Raum: Sondernutzung, verkehrsrechtliche Anordnungen, Baustellenabsicherung – gerade in Berlin muss der Zeitpuffer stimmen.
- Gebäudebetrieb: Brandschutzfreigaben (insbesondere bei B1-Anforderungen), interne Betriebsvereinbarungen, SiGe-Plan-Integration.
- Nachbarschaften: Informationspflichten, Terminfesterlegung für lärmintensive Schritte, klare Kommunikationswege.
Stillstandszeiten minimieren – so geht’s
- Seilgestützte Montage in Randzeiten oder nachts – besonders an stark frequentierten Lagen.
- Abschnittsweises Arbeiten, damit Wege, Zufahrten und Produktionslinien so lange wie möglich nutzbar bleiben.
- Frühe Abstimmung mit Sicherheits- und Facility-Teams, damit interne Freigaben parallel laufen und keine „Dead Time“ entsteht.
Meilensteine, die Projekte planbar machen
- Kick-off und Begehung: Bestandsaufnahme, Fotos, Ankerkonzept.
- Angebot und Terminierung: verbindliche Slots, Materialvorlauf, eventuelle Sondergenehmigungen.
- Montagefenster: klar definiert, mit Alternativen bei Schlechtwetter.
- Abnahme und Dokumentation: protokolliert, mit Fotobelegen und Kennzeichnungen.
- Wartungsfenster und Rückbau: bereits bei Start einplanen – spart Koordinationsaufwand.
Betrieb, Inspektion und Rückbau: Wartungszyklen und Servicelevel der Verticals GmbH
Der Job ist nicht mit der Montage erledigt. Netze arbeiten im Wind, im Regen, unter UV-Strahlung – und manchmal unter Last. Ein strukturierter Betrieb mit Inspektionen und klaren Zuständigkeiten sorgt für Sicherheit über den gesamten Zeitraum.
Betrieb und Nutzerhinweise
- Regelmäßige Sichtkontrollen: auf Beschädigungen, gelockerte Befestigungen, Scheuerstellen und unzulässige Zusatzlasten.
- Reinigung und Pflege: Fremdkörper wie Folien, Äste oder Bauschutt entfernen; stehendes Wasser vermeiden.
- Nutzung: Netze nicht als Lager- oder Arbeitsplattform verwenden; Betreten von Fangnetzen ist unzulässig und gefährlich.
Inspektionen und Prüfintervalle
- Fassadenschutznetze: in definierten Intervallen sichten; Austausch bei starker UV-Schädigung, Rissen oder nach außergewöhnlichen Ereignissen (z. B. Sturm).
- Fangnetze: Erstabnahme nach Montage, regelmäßige Prüfungen gemäß EN 1263 und Herstellerangaben; nach jedem Lastfall oder Extremwetter sofortige Sonderprüfung.
- Dokumentation: Prüfprotokolle, Fotobelege, fortlaufende Historie – auf Wunsch digital im Anlagenpass.
Rückbau und Nachhaltigkeit
- Seilgestützter Rückbau in umgekehrter Reihenfolge, Bereich für Bereich – der Betrieb bleibt planbar.
- Wiederverwendung: geprüfte und unbeschädigte Netzelemente werden gekennzeichnet und eingelagert.
- Entsorgung: beschädigte Komponenten werden fachgerecht entsorgt; auf Wunsch mit Nachweis.
Servicelevel der Verticals GmbH
- Standard: Planung, Montage, Abnahme, Dokumentation – alles aus einer Hand.
- Plus: turnusmäßige Inspektionen, Rufbereitschaft bei Sturmereignissen, kurzfristige Reparaturen.
- Premium: 24/7-Bereitschaft, digitaler Anlagenpass mit QR-Code, vorausschauende Wartung anhand Wetter- und Nutzungsdaten.
Fazit und nächste Schritte
Der Vergleich: Fassadenschutznetz vs. Fangnetz ist keine akademische Fingerübung, sondern der Schlüssel zu sicheren, effizienten Projekten. Fassadenschutznetze sind ideal, wenn Staub, Splitter und Sichtschutz im Fokus stehen. Fangnetze sind unverzichtbar, sobald Personen- oder Schwerlastschutz gefordert ist. Die seilgestützte Montage der Verticals GmbH verbindet Sicherheit, Tempo und Wirtschaftlichkeit – gerade an anspruchsvollen Fassaden, in Atrien oder Industrieumgebungen.
Was zählt: eine klare Gefährdungsbeurteilung, sauber geplante Befestigungspunkte, regelkonforme Netze, dokumentierte Abnahmen und ein realistischer Zeitplan. So bleiben Betrieb und Verkehr in Bewegung, während Ihr Projekt zuverlässig vorankommt. Wenn Sie möchten, begleitet Sie die Verticals GmbH von der ersten Begehung bis zum Rückbau – pragmatisch, transparent und mit Berliner Hands-on-Mentalität.
Sie planen ein Vorhaben und möchten die passende Lösung? Dann lassen Sie uns sprechen. Gemeinsam klären wir Schutzziel, Zugang, Termine und Budget – und setzen Ihr Projekt sicher, regelkonform und effizient um.